Der Blick von außen bringt oft Klarheit über die tatsächlichen Druckkosten im eigenen Unternehmen. Gerade in größeren Unternehmen verliert man rasch den Überblick, weil sich Kosten zwischen IT-Abteilung und Marketing auf mehrere Bereiche verteilen. Nur wer weiß, wo die Kosten versteckt sind, kann den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen.
Erfahrungsgemäß sparen unsere Kunden bei internen Druck- und Kopiersystemen nachhaltig bis zu 30 Prozent pro Jahr ein. Bei der Produktion von Drucksorten beträgt das Einsparungspotential mindestens 10 Prozent. DER DRUCKOPTIMIERER finanziert sich dabei ausschließlich über die erzielte Einsparung. Somit kostet eine professionelle Druckkosten-Optimierung keinen einzigen Euro mehr.
Ja, natürlich! Neben Kosten sparen Sie vor allem wertvolle Zeit und Ressourcen, die Sie und Ihre Mitarbeiter wiederum für die eigentlichen Aufgaben im Unternehmen nutzen können. Ganz abgesehen davon, dass eine bessere Entscheidung im wahrsten Sinn des Wortes bares Geld wert ist. Denn jeder Mitarbeiter muss täglich unzählige Entscheidungen treffen. Angenommen, jede dieser Entscheidungen wäre 100 Euro wert: Macht es dann nicht Sinn, Ihre Mitarbeiter zu unterstützen bessere Entscheidungen zu treffen?
Für die meisten Unternehmen zählt nur der Preis der Drucksorte selbst, wenn sie den Druck an eine externe Druckerei auslagern. Bei internem Druck hingegen orientieren sie sich meist am Seitenpreis inklusive etwaiger Mietkosten. Doch genau das verschleiert die tatsächlichen Kosten einer Drucksorte: Denn auch Grafik, Text und Bilder sollten – ebenso wie die Lagerung von Drucksorten – in die Kalkulation einbezogen werden. All dies erhöht die Druckkosten, ganz gleich ob intern oder extern gedruckt wird.
Wer günstig produziert, macht oft Abstriche bei Qualität oder Service. Das gilt bei der Produktion von Drucksorten ebenso wie in anderen Bereichen des Lebens. Deshalb ist es gut zu wissen, welche Qualität Sie zu welchem Preis erwarten können. Bei der Auswahl des passenden Druckangebots rät DER DRUCKOPTIMIERER, unbedingt auch einen Blick auf die eigenen Unternehmenswerte zu richten. Wie z.B. auf Umweltverträglichkeit, Regionalität, Nachhaltigkeit oder soziale Aspekte.
Beim Best-Bieter-Prinzip entscheidet nicht nur der günstigste Preis. Dabei werden noch weitere Kriterien als Grundlage für die Entscheidung herangezogen. Wie z.B. die eigenen Werte: Ob umweltverträglich und regional produziert wird oder soziale Aspekte berücksichtigt werden. Ähnlich wie in einer öffentlichen Ausschreibung können diese Kriterien gewichtet werden, um so einfach und transparent zu entscheiden.
Für Unternehmen hat die Einhaltung von Corporate Design (CD) und Corporate Identity (CI) oberste Priorität – und das hat seinen guten Grund: Schließlich geht es um die Wiedererkennung Ihres Unternehmens und um das Vertrauen in Ihre Marke. Sieht z.B. die Logofarbe auf jeder Drucksorte ein wenig anders aus, verunsichert das Kunden oft unbewusst. Eine gute Druckqualität spiegelt sozusagen die Qualität Ihrer angebotenen Leistung wider und kann ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung sein.
Die Papierqualität von Drucksorten wird von Unternehmen oftmals unterschätzt. Bestimmt kennen Sie das Gefühl, wenn Sie minderwertiges Werbematerial in Händen halten. Schon auf den ersten Griff ist klar: Hier wurde beim Papier gespart. Wirbt man zudem auch noch für hochwertige Produkte oder Dienstleistungen, wirkt sich das negativ auf das Image aus. Mitunter entscheidet es sogar darüber, ob gekauft wird oder nicht.
Interner Druck von Drucksorten:
Wer kennt das nicht? Zuerst sucht man nach dem richtigen Dokument und druckt dann doch das falsche. Oder in größeren Unternehmen werden gedruckte Dokumente im Stapel von jemand anderem mitgenommen und verschwinden dann in der sogenannten Rundablage. In beiden Fällen entstehen durch den Neudruck zusätzliche Kosten. Gleiches gilt, wenn Dokumente in Farbe statt in Schwarz-Weiß gedruckt werden. DER DRUCKOPTIMIERER empfiehlt hier klare Regelungen zu vereinbaren, um damit an der Kostenschraube effektiv zu drehen.
Externer Druck von Drucksorten:
Oft stellt bereits das Formulieren von Anfragen an externe Druckereien und das Vergleichen der verschiedenen Angebote eine wahre Herausforderung dar. Geschweige denn, dass druckfähige Daten für den Druck bereitgestellt werden. So halten Unternehmen am Ende ein Druckprodukt in Händen, das weder den Vorstellungen entspricht, noch verwendet werden kann.
Prüfen Sie unbedingt, ob die Daten druckfähig sind und den Anforderungen der Druckerei entsprechen. Sind die Papierqualität wie z.B. Papiersorte, Grammatur und Oberfläche sowie die Endfertigung der gewünschten Drucksorten, Preise und Lieferzeiten klar definiert? Entspricht das Angebot den marktüblichen Konditionen?
Werte wie Umweltverträglichkeit, soziale Aspekte oder Regionalität spielen für viele Unternehmen eine wichtige Rolle. Fragen Sie deshalb nach, ob diese Werte beim Drucken Ihrer Drucksorten erfüllt werden.
Natürlich kann man das! Doch auch hier lohnt es sich, das Angebot kritisch zu prüfen. Denn Online-Druckereien bieten zwar oft einen technischen Qualitätscheck an, aber die Farben sind meist nur bedingt reproduzierbar. Das liegt daran: Druckaufträge von unterschiedlichen Kunden werden in einem Großbogen zusammengefasst, um so die Druckkosten zu senken. Statt individuelle Farbanpassungen vorzunehmen, wird mit einem Durchschnittswert gedruckt. Bei einer Nachproduktion kann so das Druckergebnis bei jedem Druckprodukt variieren – selbst in der gleichen Druckerei.
Prinzipiell gilt: Immer dann, wenn das Corporate Design (CD) bzw. die Corporate Identity (CI) exakt eingehalten werden muss, empfiehlt DER DRUCKOPTIMIERER beim Andruck in der Druckerei zu sein. Denn bei der Beurteilung, ob Farben korrekt reproduziert wurden, kann dem Auge und dem subjektiven Empfinden durchaus getraut werden. Vertrauen Sie beim Andruck also nicht bloß auf die Messtechnik. Hilfreich ist hier auch die Bereitstellung eines Farbreferenz-Bogens (Proof) an dem sich die Druckerei orientieren kann.
Nur wenn klar ist, mit welcher Drucktechnik produziert wird, können qualitativ hochwertige Drucksorten erstellt werden. Ist ein optimales Druckergebnis z.B. aus zeitlichen Gründen oder der Auflagenhöhe nicht möglich, müssen Abstriche gemacht werden. Hier hilft es zu wissen, wo genau man ansetzen kann, damit das Ergebnis trotzdem stimmt.
Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, ohne technische Details näher zu erörtern. Ganz allgemein gilt jedoch: Digitaldruck kommt eher bei kleinen Druckauflagen zum Einsatz. Oder wenn es darum geht, Drucksorten zu personalisieren. Bei sehr großen Auflagen wie z.B. dem Druck von Magazinen, Werbeflyern oder Foldern wird mit dem Rollen-Offset-Druck gearbeitet. Siebdruck hingegen ist ein sehr spezielles Druckverfahren und wird für Textildruck, Schilderdruck und für Kleber mit speziellen Anforderungen verwendet. Darüber hinaus gibt es noch sogenannte Hybrid-Produktionen, in denen Digitaldruck und Offset-Druck kombiniert werden.
Nur wer seine Anforderungen genau kennt, kann sich für die passende Bürotechnik bzw. das ideale Print-Management entscheiden. Die jahrelange Erfahrung zeigt deutlich: In größeren Unternehmen wird bei der Geräteauswahl oft bloß eine Durchschnittsanforderung berücksichtigt. Dies führt jedoch zu Unzufriedenheit bei den Nutzern, da die verschiedenen Abteilungen in der Regel komplett unterschiedliche Anforderungen haben. DER DRUCKOPTIMIERER unterstützt Sie gerne dabei, den tatsächlichen Bedarf vorab zu analysieren und damit etwaige Fehlinvestitionen zu verhindern.
Bei all den technischen Innovationen bzw. Spezifikationen ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu wahren und immer am neuesten Stand zu bleiben. Ganz abgesehen davon, dass so mancher Hersteller leider den tatsächlichen Bedarf des Kunden einfach ignoriert. Statt seriös und kompetent zu beraten, werden Multifunktionsdrucker oder ganze Office-Drucksysteme mit unzähligen Features empfohlen, die im Alltag gar nicht benötigt werden und nur die Investitionskosten in die Höhe treiben.
Umweltverträglichkeit:
Qualitätsanbieter setzen bei der Produktion und Nutzung von Druckern und Kopiergeräten erfreulicherweise immer mehr auf eine hohe Umweltverträglichkeit.
Sicherheit und Kostenkontrolle:
Viele Anbieter punkten bei ihren Kunden, indem sie Aufgaben übernehmen. Wie z.B. die regelmäßige Analyse der Druckaufträge und die entsprechende Systemanpassung, um Kosten zu optimieren. Im Gegenzug geben Unternehmen interne Daten an den jeweiligen Anbieter weiter und machen sich in gewisser Weise abhängig.
Personalisierung von Druckprodukten:
Das Erfolgsgeheimnis vieler Druckereien und Hersteller von Drucksystemen lautet schlicht und einfach: Personalisierung von Dokumenten. Je besser Unternehmen ihre Kunden kennen, desto besser können sie ihre Druckprodukte erfolgreich auf den einzelnen Kunden zuschneidern. Leider setzen viele Unternehmen noch immer auf das Gießkannenprinzip und werben an den Interessen ihrer Kunden vorbei. Das wirkt sich nicht nur negativ aufs Werbebudget aus, sondern belastet auch die Umwelt.
Unser Beratungshonorar finanziert sich ausschließlich über die erzielte Einsparung in Ihrem Unternehmen. Das Erstgespräch ist unverbindlich und kostenlos innerhalb von Wien. Außerhalb der Wiener Kernzone verrechnen wir das amtliche Kilometergeld bzw. eine Anfahrtspauschale.
Haben Sie noch Fragen?
Wie Sie in Ihrem Unternehmen ganz konkret die Druckkosten reduzieren können? Oder allgemeine Fragen rund um das Thema Druck?
Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren! Wir nehmen uns gerne die Zeit und stehen Ihnen persönlich Rede und Antwort für all Ihre Fragen.